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				| Phyllostachys Nigra Henonis |  
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				| Hoher (bis ca. 8m), 
				straff aufrecht wachsender, sehr schöner Bambus, der nicht etwa 
				wie sein Name vermuten lässt schwarz daherkommt, sondern 
				ganzjährig grün bleibt. Die Halme werden bis zu 5 cm dick. 
 Nigra Henonis hat eine feine, sehr dichte und bis zum Boden reichende
Belaubung. Er eignet sich darum besonders als hoher Sichtschutz oder
Windschutzhecke. Er ist sehr winterhart (bis - 25˚ C) und erträgt
Trockenheit besser als andere Bambusarten.
 
 Benannt wurde dieser Bambus gemäss Überlieferung nach einem 
				französischen Arzt, Dr. Henon, welcher in Japan praktiziert 
				hatte und bei seiner Rückkehr nach Europa im Jahre 1895 einen Bambus als 
				Mitbringsel erhielt. Weil er erklärte, in seiner Heimat (Paris) 
				könne es im Winter sehr kalt werden, holten ihm seine Gastgeber 
				einen Bambus von hoch oben in den japanischen Bergen. Dies 
				dürfte erklären, warum dieser Bambus heute in Europa als 
				einer der 
				robustesten überhaupt gilt.
 
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						|  |  |  | Die ursprüngliche Heimat des Phyllostachys Nigra Henonis 
				(japanisch Ha-chiku) ist aber China. Dies wird eigentlich für 
						alle japanischen Bambusse vermutet. 
 Er wird dort über 20 Meter hoch, als 
				Konstruktionsholz sehr geschätzt und seine jungen Sprossen, 
				obwohl etwas bitter, werden gegessen.
 
 Als Mitglied der Gattung Phyllostachys treibt dieser Bambus 
				Ausläufer, wenn auch nicht besonders aggressive. Die Begrenzung 
				mit einer Rhizomsperre ist trotzdem dringend empfohlen, 
				besonders wenn er noch an der Grenze zu Nachbars Grundstück 
				gepflanzt werden soll.
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