Home
Bauernhof
! Hofverkauf !
Kirschen
Zwetschgen
Äpfel
Birnen
Quitten
Süssmost
Traubensaft
Kartoffeln
Eier
Nüsse
Shii Take
Heu und Stroh
Finnenkerzen
Bambus
Kürbisse
Sonstiges
    
    
Download
Links
Kontakt
    
Nur eigene Produkte.
Direkt vom Bauernhof.
Region Brugg / Baden gratis Hauslieferung, sonst Abholung oder nach Absprache.
Gesamtbestellformular
 
 
Aargau  Schweiz
 
www.schaffnerhof.ch
 
Béatrice und Willi Schaffner
Unterdorf 7 
CH-5223 Riniken 
Aargau / Schweiz
 
 
 
Bambus  Bambusverkauf    Phyllostachys nigra henonis
Phyllostachys bambusoides Phyll. viridiglaucescens Phyllostachys nigra nigra
         Bambussurfing Home
 

Phyllostachys Nigra Henonis

Foto im 6. Standjahr 2007
 
Hoher (bis ca. 8m), straff aufrecht wachsender, sehr schöner Bambus, der nicht etwa wie sein Name vermuten lässt schwarz daherkommt, sondern ganzjährig grün bleibt. Die Halme werden bis zu 5 cm dick.

Nigra Henonis hat eine feine, sehr dichte und bis zum Boden reichende Belaubung. Er eignet sich darum besonders als hoher Sichtschutz oder Windschutzhecke. Er ist sehr winterhart (bis - 25˚ C) und erträgt Trockenheit besser als andere Bambusarten.

Benannt wurde dieser Bambus gemäss Überlieferung nach einem französischen Arzt, Dr. Henon, welcher in Japan praktiziert hatte und bei seiner Rückkehr nach Europa im Jahre 1895 einen Bambus als Mitbringsel erhielt. Weil er erklärte, in seiner Heimat (Paris) könne es im Winter sehr kalt werden, holten ihm seine Gastgeber einen Bambus von hoch oben in den japanischen Bergen. Dies dürfte erklären, warum dieser Bambus heute in Europa als einer der robustesten überhaupt gilt.
    
  Jungtriebe von Phyllostachys nigra henonis. Foto WS 2007.   Die ursprüngliche Heimat des Phyllostachys Nigra Henonis (japanisch Ha-chiku) ist aber China. Dies wird eigentlich für alle japanischen Bambusse vermutet.

Er wird dort über 20 Meter hoch, als Konstruktionsholz sehr geschätzt und seine jungen Sprossen, obwohl etwas bitter, werden gegessen.

Als Mitglied der Gattung Phyllostachys treibt dieser Bambus Ausläufer, wenn auch nicht besonders aggressive. Die Begrenzung mit einer Rhizomsperre ist trotzdem dringend empfohlen, besonders wenn er noch an der Grenze zu Nachbars Grundstück gepflanzt werden soll. 
    
 
  Pop up Kontakt  
 
Zurück zur Startseite von www.schaffnerhof.ch